Noch mehr Landschaftsbau auf den Trammodulen
In den letzten Tagen habe ich ein wenig an der Landschaft auf drei Trammodulen gearbeitet.
In Vilvenich sollte auch ein kleiner Hügel entstehen, die Abgrenzung habe ich aus einem Sperrholzbrett geschnitten und aufgeleimt.
Auch hier sorgen 4x4mm Leisten dafür, dass die Straße am Modulrand nicht abbröselt.
An der Ausweichstelle Vilvenich hat sich der Kohlenhändler Alfred Hasenkötter niedergelassen, der von der DEAG ab und an einen aufgerollten O-Wagen mit Kohle geliefert bekommt und dann auf der Straße entlädt.
Die Straßen entstanden wieder aus Hartschaum, auch die Spanten für das Gelände habe ich aus diesem Material geschnitten und mit Schmelzkleber befestigt.
Die Geländehaut ist wieder Küchentuch, getränkt mit Leimwasser. Dieses Mal habe ich gleich braune Abtönfarbe dazugetan, damit später nirgendwo Weiß durchblitzen kann.
Und weil ich noch Leimwasser übrig hatte, habe ich beim Durchtauchmodul und beim Modul mit dem Einschnitt auch gleich noch zwei Schichten Küchentuch aufgeklebt.
Jetzt muss die Geländehaut trocknen, dann kann ich die Modulkästen spachteln, schleifen und lackieren.
Musik dazu:
Hurra, hurra, die Schule brennt von Extrabreit