LE - again
Schon vor Jahren habe ich an dieser Stelle über den Editor LE berichtet, der mich an die Zeiten von MS-DOS in den achtziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts erinnert hat.
Jahre später nutze ich diesen Editor immer noch. Sowohl auf meinen Linux-Rechnern, die ich mit mir herumtrage, als auch auch meinem RaspberryPi, der hier zuhause als Server für Samba, Druckdienste und Node-Red dient.
Nach wie vor schätze ich die einfache Bedienung von LE, besonders für das Bearbeiten von Konfigurationsdateien und Blogbeiträgen ;-) eignet sich das Programm sehr gut.
LocoLift, verkürzt
Für den Betrieb auf meinen Industriebahnmodulen brauche ich im Fiddleyard eine Möglichkeit, die Lok der Rangiereinheit umzusetzen. Mit dem Locolift von Peco habe ich gute Erfahrungen gemacht, nur ist das Teil für meinen kleinen Abstellbahnhof viel zu lang.
Netterweise hat Peco beim Locolift auf der Oberseite des Bodens Bohrungen im Abstand von einem Zoll (~2,54cm) angebracht. Mithilfe dieser Bohrungen ist es auch ohne großen Werkzeugeinsatz möglich, mit zwei rechtwinkligen Schnitten mit der Roco-Säge ein 5 Zoll (12,5cm) langes Stück aus der Mitte der Bodenplatte herauszutrennen. Die beiden Alu-Profile habe ich um den gleichen Betrag gekürzt, die Portale zum Hochheben des Locolift angesetzt und anschließend den Schaumstoff für die Seitenteile entsprechend gekürzt. Und fertig. Das Zuschneiden hat keine 15 Minuten gedauert und der gekürzte Locolift, der für eine 290 oder eine MaK 1206 genau reicht, war fertig.