Neue Beinhalter für Inden Kleinbahn
Jörg hat mir sein Modul Inden Kleinbahn, den Haltepunkt der Schmalspurbahn im Übergang zur Trambahn, überlassen.
Damit der Aufbau der Module in Zukunft etwas schneller geht, habe ich den Haltepunkt mit selbst gebauten Beinhaltern ausgestattet, die kompatibel zu meinen andern Modulen und Modulbeinen sind.
Die Idee für diese Beinhalter stammt ursprünglich von Holger. Ich baue die Beinhalter aus 10mm starkem Sperrholz und Abschnitten von 20x25mm starken Kiefernleisten, aus denen auch die Modulbeine bestehen. Die Schrauben zur Beinbefestigung sitzen in Einschlagmuttern, die ich noch zusätzlich mit Kraftkleber sichere.
Gleisbau im Nordend
In der Glauburgstraße im Frankfurter Nordend lässt die Frankfurter Verkehrsgesellschaft zur Zeit in paar Dutzend Meter Straßenbahngleis sanieren. Es handelt sich um die Verbindungsstrecke zwischen der Friedberger Landstraße und der Eckenheimer Landstraße. Auf dieser Strecke findet kein planmäßiger Verkehr statt, sie wird für Umleitungen gebraucht.
Heute waren die Bauarbeiten schon fortgeschritten. Die Gleise liegen hier auf Betonschwellen. Heute waren die Gleisbauer dabei, die Gleisjoche mit Asphalt aufzufüllen.
Blick auf die Baustelle von der Friedberger Landstraße aus
87 Meter Normalspur
Als Transportgegenstück zum Hartsteinwerk Bischofsheim, das ich vor ein paar Wochen hier vorgestellt habe, baue ich ein einfaches 1 Meter langes Streckenmodul in H0. Das Modul trägt auf beiden Seiten das F96-Profil. Dargestellt ist eine kleine Senke, durch die eine schmale Straße verläuft. Die Straße unterquert die Bahn in einer alten Unterführung.
Soweit der Plan. Heute geht es erst einmal um den Holzbau, den ich in einer wenig kommentierten Bildfolge hier zeige.
Hier sind die Teile schon fertig zugesägt. Die Modulprofile habe ich fix und fertig bei Daniel Schröter bezogen.
Die Baureihe 290 in Epoche 4
Eine Lok der Baureihe 290 von Trix habe ich schon zweimal hier vorgestellt. Es ging um ein Modell im Zustand der Epoche V im verkehrsroten Lack ohne Geländer auf den Umläufen.
Noch besser gefällt mir allerdings die 290 in der Ursprungslackierung, in Purpurrot. Auf der Seite rangierdiesel.de gibt es haufenweise Fotos von Loks der Baureihen 290 und 291 in allen möglichen und unmöglichen Farben. Genau das Vorbild dieser Lok habe ich schon als Kind in Kirchweyhe in Aktion gesehen.
Vor ein paar Wochen habe ich bei meinem Modellbahnhändler im Frankfurter Nordend ein Modell der 290 in purpurrot für einen wirklich guten Preis bekommen. Die Lok ging dann noch zum Tieferlegen und zur Montage neuer Radsätze zu Holger Gräler. Der Decoder in der Lok kommt von ESU, es ist ein aktueller Loksound 4.
Das Hartsteinwerk in Bischofsheim
Zur Vervollständigung des Bahnhofs Bischofsheim fehlte noch das Segment für das Hartsteinwerk am Ende des Bahnhofs.
Heute habe ich den Segmentkasten dafür zusammengebaut.
Bei diesem Segmentkasten habe ich das erste Mal seit langer Zeit wieder Schrauben verwendet, was die Montagezeit verkürzt hat.
Da Modulbau nun wirklich weder Raketentechnik noch Hexenwerk ist, hier ein Bilderreigen ohne weitere Kommentare.