V 51 von Bemo digitalisiert
Schon fast so lange wie der Heeresfeldbahndiesel von Bemo liegt die V 51 des gleichen Herstellers hier in der Schachtel und wartet darauf, digitalisiert zu werden.
Auch bei dieser Lok ging der Einbau eines Kühn N025 problemlos über die Bühne. Die Beleuchtung der Lok habe ich so geschaltet, dass ich die weißen Lampen des Spitzenlichtes mit den Funktionstasten F0 und F1 unabhängig von der Fahrtrichtung schalten kann.
Blick in die V 51 von Bemo. Der Decoder kommt ins Führerhaus.
Heeresfeldbahndiesel digitalisiert
Schon seit Jahren liegt bei mir ein Heeresfeldbahndiesel von Bemo in der Schachtel das Modell ist mittlerweile dreimal mit mir umgezogen. Auch der Decoder von Kühn, ein N025, liegt schon eine ganze Weile in der Decoderkiste und wartet darauf, endlich eingebaut zu werden.
Also los. Die Lok lässt sich nach Abnehmen der Führerhaustritte und Lösen einer Schraube leicht zerlegen. Der Blick fällt auf einen kleinen fünfpoligen Motor ohne Schwungmasse, der die untere Hälfte des Führerhauses ausfüllt. Die "Motorhaube" ist ziemlich massiv aus Guss. Da bleibt für den Decoder nur noch Platz im Führerhaus.
Blick in den Heeresfeldbahndiesel von Bemo. Der Decoder kommt ins Führerhaus.
Buskabel, frisch gecrimpt
Nach den Schulferien geht es weiter mit dem Modulbau.
Als erstes stelle ich ein paar Kabel für den Handreglerbus her.
Zunächst ein Blick auf das benötigte Werkzeug und Material:
Werkzeug zum Herstellen von Datenbuskabeln
Von links nach rechts: Kabel, Stecker, Crimpzange, Beschriftungsgerät, Kabeltester
Nach Jahren weiter mit der Kuhlok
Vor mittlerweile fünf Jahren habe ich angefangen, die Kuhlok der Weserbahn
(Modell von Brawa) mit feinen Rädern und einem Decoder auszurüsten.
Die feinen Räder trägt die Lok tatsächlich schon seit fünf Jahren, aber erst jetzt,
nach zwei Umzügen, bin ich dazu gekommen, einen Decoder in die Lok einzusetzen:
Die Brawa-Kuhlok mit einem MX 630 von Zimo
Der 290 geht ein Licht auf, erster Teil
Nachdem ich vor einigen Tagen die 290 von Trix mit einem Loksounddecoder versehen hatte, stellte sich beim Programmieren des Decoders heraus, dass Märklin und Trix bei dieser Lok zwar eine 21polige Schnittstelle verbaut, das vorbildgerechte Schalten der Beleuchtung aber dennoch nicht vorgesehen haben.
Eine wirklich nur ganz kurze Recherche im Internet brachte das Ergebnis, dass ich
1. mit meiner Enttäuschung wahrlich nicht alleine bin und es
2. bereits eine Lösung gibt. Hans-Günter Heiserholt hat eine Platine entwicklelt, die neben dem vorbildgerechten Lichtwechsel auf Wunsch auch noch eine Kupplungssteuerung für die Rangierkupplungen von Roco und Märklin ermöglicht.
Informationen zur Platine und zum Bezug derselben gibt es auf Hans-Günter Heiserholts Homepage unter www.hgh-esn.ath.cx
Wenn ich die bestellte Platine erhalten und eingebaut habe, gibt es an dieser Stelle einen Bericht dazu.
Trix 290 mit Loksound
Die BR 290/V90 von Trix lässt sich schnell mit einem Sounddecoder ausrüsten.
Die Konstrukteure des Modells haben dankenswerterweise bereits Halterungen für Lautsprecher im kurzen Vorbau der Lok vorgesehen, so dass die Montage schnell erledigt ist. Das Einzige, was noch zu tun ist, ist der Anschluss der Lautsprecher an den Decoder.
In Abbildung 1 sind alle zum Umbau der Lok notwendigen Teile versammelt.
Die Fotos sind nicht so scharf und nicht so gut ausgeleuchtet, wie ich es mir wünschen würde. Ich arbeite daran, dass es das nächste Mal besser wird.
Bild 1:Die 290 und alle zum Umbau nötigen Teile
Achtung: Ich beschreibe diesen Umbau nach bestem Wissen. Der Nachbau erfolgt immer auf eigenes Risiko, ich übernehme keine Verantwortung für eventuelle Schäden.