Eine Gartenlaube - Teil 1
Ewig Fenster zu bauen, ist auch langweilig. Zufällig fiel mir beim Kramen in einer Kiste ein Bausatz für eine Gartenlaube von Auhagen (Art-Nr. 99 051) in die Hände das war die gesuchte Ablenkung.
Der Bausatz ist relativ einfach gehalten und enthält nur wenige Teile. Die Farbgebung fand ich nicht so gelungen, darum habe ich das Gebäude mit matten Acrylfarben aus dem Baumarkt neu lackiert.
Die Gartenlaube von Auhagen, teilweise neu lackiert
Die Talbahn im Freien Grund
Gerhard Schäfer:
Die Talbahn im Freien Grund. Die Geschichte der Freien Grunder Eisenbahn (EK-Reihe Regionale Verkehrsgeschichte: Band 24),
Freiburg (EK Verlag) 1998.
Inhalt
- Vorwort
- Die Vorgeschichte
- Gruben im Heller- und Wildetal
- Die Streckenbeschreibung der FGE
- Ortsfeste Bahnanlagen
- Aufstellung über die Gleisanschlüsse der FGE
- Die Bahnhöfe und Anschlüsse der FGE
- Der Bahnhof Herdorf Nebenbahn
- Der Bahnhof Struthütten
- Der Bahnhof Neunkirchen Nord
- Der Bahnhof Salchendorf bei Neukirchen, Kreis Siegen
- Der Anschluss Freier Grunder Eisen- und Metallwerke
- Der Anschluss Fritz Schäfer GmbH
- Der Anschluss Stahlseifen/Heinrichsglück
- Der Bahnhof Unterwilden
- Der Anschluss Bautenberg
- Der Anschluss Pfannenberg
- Der Lokschuppen in Unterwilden
- Die Lokomotiven der FGE
- Der Nachtheizer
- Nachtheizer in Nöten
- Lok auf "Abwegen"
- Die Talbahn im Krieg
- Die Tabakwährung
- Die Fahrpläne der FGE
- Die Packwagen der FGE
- Die Personenwagen der FGE
- Die Güterwagen der FGE
- Die Bahnmeisterwagen der FGE
- Sonderzüge, Sonderfahrten, Sonderwagen
- Der "Sprengzug"
- Zugfahrten
- Zug W 311/313 (Herbst 1917)
- Zug GmP 1 (Winter 1949/50)
- Der rettende Pfiff
- Ein schwerer Fall
- Das "Millionending"
- Verzeichnis der Abkürzungen/Tabelle
Ein EG aus Polystyrol - Preludio
Beim Kramen im digitalen Fotoarchiv habe ich noch eine Aufnahme des Thüster Empfangsgebäudes gefunden. Es zeigt den Bau nach Anbringen des Stahlfachwerks aus feinen PS-Streifchen und vor dem
ersten Lackieren.
Ich nehme bei dieser Gelegenheit die Aussage, das Modell habe die jahrelange Lagerung erstaunlich gut überstanden, teilweise zurück...
So sah das EG aus, bevor es lackiert und für Jahre in einem dunklen Karton eingesperrt wurde.
Diese Seite wurde am 16.02.2011 zuletzt geändert.
Mehr Modellbahn auf weniger Platz
Andy Sperandeo:
How To Build More Layout in Less Space,
Waukesha (Kalmbach Verlag) 2010.
Inhalt
- One Layout, one Mustang
- 8 design tips for small layouts
- An introduction to multi-level layout design
- Two-deck staging saves space
- How to build a helix
- Grow your operations, not your layout
- Build a better layour access gate
- Rebuilding a large layout in smaller space
- Build multi-deck benchwork
- Small town for a narrow shelf
- Build a dual-purpose train elevator
- Use a display case as a train elevator
- Scenery for shelf layouts
- Build a lift-up end curve
Ein EG aus Polystyrol - 2. Teil
Eigentlich wollte ich die Fenster für das EG lasern lassen. Ich habe mich aber eines Besseren besonnen und die Fenster aus Karton und Polystyrolprofilchen selbst gebaut. Angespornt hat mich ein Artikel von Winfried Schmitz-Esser in Miba 02/2011, der darin den Selbstbau einer Wartehalle aus Karton und Draht vorgestellt hat.
Da die Bauzeichnung in digitaler Form vorliegt, ist es ein Leichtes, alle Fenster aus der Zeichnung heraus zu kopieren und in ein neues Dokument einzufügen. Ich nehme zum Zeichnen am liebsten immer noch Micrografx Designer 6.0 das Programm habe ich mir vor Jahren schon gekauft. Der Vorteil ist, dass ich es im Schlaf beherrsche, was ich von aktuellen Zeichenprogrammen nicht behaupten kann...
Also flugs alle Fenster in eine neue Zeichnung kopiert, dabei habe ich dann von jeder Fensterart noch ein "Ersatzfenster" zusätzlich erzeugt. Damit die ganze Sache etwas plastischer wird, habe ich noch einen Rahmen gezeichnet, der innen einen halben Milimeter kleiner ist als der äußere Umriss des Fensters. Die Fenster klebe ich dann hinter den Rahmen und habe so ein bisschen Tiefe gewonnen:
Die Fenster entstehen im Zeichenprogramm
Ein EG aus Polystyrol - 1. Teil
Seit etlichen Jahren habe ich ein Empfangsgebäude im Bau (das letzte Mal hatte ich das Teil 2005 in der Hand ;-)), das sein Vorbild an der VDD hat. Im verlinkten Wikipedia-Artikel ist gleich auf dem ersten Bild das Vorbild meines Gebäudes zu sehen.
Angeregt von einer Zeichnung im bunten Hp1 habe ich eine eigene Bauzeichnung gemacht und die Teile aus Polystyrolplatten ausgeschnitten. Anschließend habe ich eine Ziegelmauerplatte aus PS vor die Wände geklebt und die Fenster- und Türdurchbrüche gemacht. Das Stahlfachwerk ist in Kleinarbeit aus feinen PS-Streifchen von Evergreen aufgeklebt.
Das EG von Thüste oder Weenzen im Rohbau
Und so etwa soll es einmal aussehen:
Ausschnitt aus der Bauzeichnung
Pandora
Bestellt hatte ich sie gleich nach der Ankündigung im November 2008, geliefert wurde sie im Februar 2011 die OpenPandora. Bei diesem Gerät handelt es sich um einen leistungsfähigen Kleinstcomputer, der vor allem zum Spielen mit historischen Konsolenspielen gedacht ist. Für diese Spiele gibt es so genannte Emulatoren, die die Hardware alter Konsolen in Software nachbilden. Die Pandora ist das Werk einiger weniger Entwickler, die die Pandora vor allem in ihrer Freizeit entwickelt und produziert haben.
Was die Pandora von allen anderen Konsolen unterscheidet, ist die Tastatur. Das Geät verfügt über eine fast vollständige QWERTY-Tastatur, deren Belegung sich an die eigenen Bedürfnisse anpassen lässt.
Die Pandora. Als Größenvergleich ein Rmso 31 in H0 ;-)