Franks Blog

Eisenbahn, Modellbahn und Linux
Posts getagged als fahrzeugbau

Erste Wagen für die MR&T

2023-06-07 von Frank Wieduwilt, getagged als fahrzeugbau, mrt, usa

Wie ich bereits gestern schrieb: Ich bin ein MR&T Fanboy. Neben der gestern an dieser Stelle vorgestellten Lok gibt es seit Jahren im Webshop vom Kalmbach schon Güterwagenbausätze von Accurail, die eine Beschriftung der MR&T tragen. Nachdem die Kästen teilweise schon ein paar Jahre hier herumlagen, habe ich gestern und heute zwei Boxcars zusammen gebaut und gealtert.

Den Zusammbau habe ich nicht dokumentiert, das hole ich bei den nächsten Wagen nach. Die Accurail-Bausätze sind aber wirklich keine Raketentechnik: Es ist lediglich der Fahrzeugboden mit Zurüstteilen zu bestücken, bei den Boxcars sind die Türen einzubauen, es kommt das Gewicht auf den Wagenboden und dann werden Drehgestelle und Kupplungen mit Schrauben montiert. So ein Wagen ist gemütlich in einer halben Stunde zusammen gebaut.

Den Zusammenbau habe ich gestern erledigt. Die Drehstelle habe ich dunkelgrau grundiert, die Wagenkästen mit Mattlack behandelt. Nach dem Trocknen des Mattlacks habe ich die Wagenkästen und Drehgestelle mit Trackwash von AK dreckig gemacht. Wobei ich dabei wieder gemerkt habe, dass die Washes von AK nichts für meinen Kopf sind. Das Zeug stinkt -- auch draußen verabeitet -- tagelang ziemlich heftig....

Heute Vormittag dann habe ich mich daran gemacht, die Wagen fertigzustellen. Und weil das Wetter so schön war, habe ich mich dazu auf die Terrasse gesetzt.

Zwei Boxcars für die MR&T

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Heljans MaK 650D korrekt beleuchtet

2021-03-16 von Frank Wieduwilt , getagged als digital, fahrzeugbau

Die MaK 650D von Heljan ist ein schönes Modell und nachdem Heljan die Lok auch im Lack der OHE herausgebracht hat, war klar: Die muss ich haben.

Die erste Auflage des Modells von 2019 ist im Netz nicht besonders gut angekommen. Besondere Kritik erfuhr die Ausführung von Rädern, Blindwelle und Fahrwerk und auch die Gestaltung der Frontpartien gefiel vielen Käufern nicht.

2021 hat Heljan eine Neuauflage der Lok mit "vollständig überarbeitetem" Fahrwerk herausgebracht, was für mich Anlass war, ein Modell zu kaufen.

Ein Foto der zusammengebauten Lok kann ich hier nicht zeigen - ich habe die Lok sofort nach der Ankunft zerlegt (die Berichte über die Unmöglichkeit die Lok schadensfrei zu zerlegen, waren nicht übertrieben) und einen Fahrdecoder eingebaut. Ich hatte hier noch einen Zimo MX634 herumliegen, der der Lok hervorragende Fahreigenschaften verleiht.

Blieb noch die Beleuchtung. Ich schalte gerne die Spitzenbeleuchtung mit den Funktionstasten 1 (vorn) und 2 (hinten), während der fahrtrichtungsabhängige Zugschluss, der ja nur bei Solofahrten der Loks nötig ist, auf F0 (der "Lichttaste") des Fahrreglers liegt.

Den folgenden Umbau habe ich im H0-Modellbahnforum bereits beschrieben und stelle den Artikel hier in leicht überarbeiteter Form noch einmal ein, damit ich den Text selber leichter wiederfinde... ;-)

Die Bilder kommen direkt aus dem Mobiltelefon, so dass die Tiefenschärfe manchmal zu wünschen übrig lässt, alles Wichtige ist aber zu erkennen.

Los geht's

Vorbildgerechte Beleuchtung für die MaK 650D

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Arbeitsvorrat Wagenalterung

2020-08-20 von Frank Wieduwilt , getagged als fahrzeugalterung, fahrzeugbau, modellbahn

In den letzten Wochen habe ich einige Wagen für den Einsatz auf den Modultreffen der Forumbahn vorbereitet (auch wenn kein Mensch mit Sicherheit sagen kann, wann es wieder solche Treffen geben wird...).

Das heißt, die Wagen bekommen teilweise neue Griffstangen, ich ersetzte fehlende Teile wie Puffer und lackiere sie teilweise neu. Im Anschluss bekommen sie eine Dusche in Mattlack und werden mit Pulvern von H0fine gealtert.

Das nächsten Bilder zeigen die vorbereiteten Wagen nach der Lackierung mit Mattlack.

Güterwagen vorbereitet zum Altern

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Fahrzeugaufbewahrung in Euro-Boxen

2019-04-10 von Frank Wieduwilt , getagged als aufbewahrung, fahrzeugbau, modellbahn

In Miba 11/2017 hat Gebhard Weiß gezeigt, wie er aus handelsüblichen Euroboxen, Wellpappe und Luftpolsterfolie Fahrzeugaufbewahrungskästen baut.

Im H0-Modellbahnforum hat Björn seine Interpretation dieser Kästen vorgestellt. Björn hat als Basis Kästen von Auer verwendet.

Ich habe meine Einsätze für Euro-Boxen ähnlich gebaut wie Björn. Meine Kästen sind außen 400x300mm groß, also halb so groß wie die Boxen, die Björn verwendet hat.

Für Reisezüge sind die 300x400mm großen Kästen etwas zu klein. Ich habe darum für meine Reisezuggarnituren, die stets zusammen eingesetzt werden, und einen Zug aus 16 Fals große Kästen mit den Maßen 400x600mm gekauft.

Der Einbau der Kartoneinsätze geht bei den großen Kästen genauso wie bei den kleinen, nur dass hier ein kleiner Spalt von etwa 2cm breite übrig bleibt, der zur Aufbewahrung von Entkupplern oder anderen Kleinteilen genutzt werden kann.

Ich habe Kästen mit transparenten Deckeln gekauft, die es zum Beispiel bei 1a topstore gibt. Die durchsichtigen Deckel erlauben einen Blick auf die verpackten Fahrzeuge, ohne dass die Kiste geöffnet werden muss.

Innen sind die Kisten 45mm hoch, das reicht für liegend transportierte Fahrzeuge locker aus.

Vorbereitung

Auch ich habe die Einsätze aus Wellpappe gebaut. Teils eigens gekauft, teils aus Verpackungsresten. Die Einsätze sind 355mm breit. Ich habe ein U-Förmiges Teil gebaut, das unten 64 und an den Schenkeln des U jeweils 40mm breit ist. Dazu kommen drei L-förmige Teile, die unten 64 und am kurzen Schenkel 40mm breit sind. Zwei Streifen in 255x42mm Größe als Seitenteile vervollständigen den Teilesatz.

Fahrzeugaufbewahrung in Euroboxen

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Digital im Steuerwagen

2016-11-28 von Frank Wieduwilt , getagged als digital, fahrzeugbau

Zur Adventausstellung der Forumbahn des H0-Modellbahnforums in Ponitz brauchten die Mitspieler noch einen Wendezug der DR in Epoche IV-Ausführung.

Ein passender Sitz- und Steuerwagen lag bei mir schon lange in einer der zahlreichen Fahrzeugkisten und so war der Deal gemacht und die Jungs hatten einen Wendezug zum Spielen Betrieb machen.

Der Preisaufkleber auf der Verpackung des Steuerwagens zeigte einen DM-Preis, so dass folgerichtig ein LF100XF von Lenz als Funktionsdecoder zum Einsatz kam. Es ist schon erstaunlich, wie groß die Bauteile auf den Decodern seinerzeit waren...

Funktionsdecoder in einem DR-Doppelstocksteuerwagen

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Lima Tram umgespurt und digitalisiert

2015-09-04 von Frank Wieduwilt , getagged als digital, fahrzeugbau, straßenbahn

Meine Straßenbahn-Fahrzeugflotte hat Zuwachs bekommen. Ich habe einen GT6 von Lima neu motorisiert, auf Meterspur umgespurt und digitalisiert.

Ich bin beim Digitalumbau so vorgegangen, wie Björn es in seinem Umbaubericht im H0-Modellbahnforum vorgemacht hat. Der einzige Unterschied ist, dass ich einen Kühn N45 als Decoder genommen habe, der ähnlich klein ist wie der von Björn verwendete Lokpilot micro.

Aber von Anfang an: Vor ein paar Wochen habe ich mit Jörg zusammen den Motorisierungsatz von sb-Modellbau in den Triebwagen eingebaut.

Der Umbausatz beinhaltet neben dem neuen Motor auch eine neue Schnecke. Der Einbau ist recht einfach: Der alte Motor fliegt samt Halterung heraus. Nach dem Einbau der neuen Schnecke, wozu das Triebgestell vollständig zerlegt wird, haben wir den Motor mit 2K-Kleber eingeklebt und den Motor angeschlossen.

Umbau des Duewag-Gelenktriebwagens von Lima

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Die Baureihe 290 in Epoche 4

2015-06-23 von Frank Wieduwilt, getagged als digital, fahrzeugbau

Eine Lok der Baureihe 290 von Trix habe ich schon zweimal hier vorgestellt. Es ging um ein Modell im Zustand der Epoche V im verkehrsroten Lack ohne Geländer auf den Umläufen.

Noch besser gefällt mir allerdings die 290 in der Ursprungslackierung, in Purpurrot. Auf der Seite rangierdiesel.de gibt es haufenweise Fotos von Loks der Baureihen 290 und 291 in allen möglichen und unmöglichen Farben. Genau das Vorbild dieser Lok habe ich schon als Kind in Kirchweyhe in Aktion gesehen.

Vor ein paar Wochen habe ich bei meinem Modellbahnhändler im Frankfurter Nordend ein Modell der 290 in purpurrot für einen wirklich guten Preis bekommen. Die Lok ging dann noch zum Tieferlegen und zur Montage neuer Radsätze zu Holger Gräler. Der Decoder in der Lok kommt von ESU, es ist ein aktueller Loksound 4.

#Die Baureihe 290 von Trix mit Loksound 4

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216 zum Zweiten

2015-04-17 von Frank Wieduwilt , getagged als digital, fahrzeugbau

Vor ein paar Monaten habe ich gezeigt, wie ich bei der 216 von Brawa die Beleuchtung so umgebaut habe, dass sich Zugschluss und Spitzenlicht getrennt schalten lassen. Damals habe ich geschrieben, dass mir zu meinem Glück noch eine 216 in ozeanblau/beige fehle, damit ich den Eilzug Bremen-Uelzen nachbilden kann, wie ich ihn aus den 1980er Jahren in Erinnerung habe.

Mit etwas Glück habe ich eine passende Lok über Ebay erwerben können und habe mich gleich an den Umbau gemacht. Die Lok gehört einer neueren Bauserie an und hat neben der Beleuchtung mit warmweißen LED bereits eine 21polige Schnittstelle eingebaut. Ich habe mich für einen aktuellen Loksound-Decoder entschieden, den mein Händler hier im Frankfurter Nordend vorrätig hatte.

Doch zunächst musste der Lautsprecher vorbereitet werden. Die Schallkapsel ist für den Einbau am vorgesehenen Platz im Tank der Lok zu hoch. Ich habe die Schallkapsel daher flacher geschnitten und geschliffen, so dass der Lautsprecher gerade noch hineinpasst und sich der Tank noch schließen lässt.

Umbau der 216 von Brawa auf vorbildgerechte Beleuchtung

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Brawas 216 vorbildgerecht beleuchtet

2014-11-15 von Frank Wieduwilt, getagged als digital, fahrzeugbau

Die 216 von Brawa ist ein wunderschönes Modell einer typischen DB-Diesellok der Epochen 3 bis 5. Mein Modell hat schon ein paar Jahre auf dem Buckel und zeigt sich im verkehrsroten Lack von DB Cargo.

Damals habe ich in die Lok einen Lokpilot 2.0 eingebaut, mit dem die 216 wirklich gut fährt. Was noch fehlte, war die korrekte Ansteuerung der Beleuchtung.

Dankenswerterweise ist die Lok sehr servicefreundlich konstruiert. Das Gehäuse wird mit vier Schrauben auf dem Fahrwerk gehalten. Nach dem Abnehmen des Gehäuses ist eine übersichtliche Platine zu sehen, an die alle Leitungen für die Beleuchtung einzeln angeschlossen sind.

216 von Brawa vorbildgerecht beleuchtet

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290 reloaded und beleuchtet

2014-10-21 von Frank Wieduwilt, getagged als digital, fahrzeugbau

Es ist immer wieder erschütternd, festzustellen, wie schnell die Zeit vergeht: Vor knapp vier Jahren habe ich darüber berichtet, wie ich in die BR 290 von Trix einen Loksound-Decoder eingebaut habe. Damals habe ich versprochen, nach Einbau einer Platine von Hans-Günter Heiserholt darüber zu berichten, wie denn der Lichtwechsel bei der Lok vorbildgerecht zu schalten ist.

Die Platine liegt hier seit einiger Zeit herum und ist auch schon einmal mit umgezogen, eingebaut habe ich sie allerdings immer noch nicht. Und dann las ich auf DSO, wie Sven die Schlussbeleuchtung der Lok ganz einfach umgebaut hat.

Die Sache ist – wenn man's weiß – mal wieder ganz einfach: Man muss nur die Leitungen zu den Zugschlussleuchten von der Hauptplatine ablöten und mit einem zwischengeschalteten Widerstand von 4,5K Ohm 0,25W direkt an die Pins für F1 und F2 der 21poligen Schnittstelle löten.

Also frisch ans Werk. Das erste Bild zeigt die geöffnete Lok und die zum Umbau benötigten Bauteile: Decoderlitze in grün und violett und zwei Widerstände.

Umbau der Trix 290 mit einzeln schaltbarem Spitzenlicht

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Der Milchzug

2014-09-26 von Frank Wieduwilt, getagged als fahrzeugbau, modellbahn, straßenbahn

Cool, das hier ist der 222. Artikel in diesem Blog. :-)

Auf den Trambahnmodulen machen wir Güterverkehr nach dem Vorbild verschiedener meterspuriger Güterstraßenbahnen. Unter anderem in Hagen gab es morgens einen Milchzug, der Milch aus den umliegenden Orten in die Stadt transportiert hat.

Zum Transport der Milchkannen setzten die Straßenbahnen meterspurige gedeckte Güterwagen ein. Ich habe aus Tillig G-Wagen zwei Milchwagen gebaut, die mittlerweile halbwegs präsentabel sind.

Schmalspuriger G-Wagen zum Milchtransport

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Roco 212: Umbau AC/DC und mehr Funktionen

2014-06-17 von Frank Wieduwilt, getagged als digital, fahrzeugbau, modellbahn

Die Roco V100 ist eine meiner Lieblingsloks (wie oft habe ich diesen Satz schon geschrieben? ;-)). In den letzten Tagen lag eine AC-Version der 212 als V126 der BOB auf meinem Basteltisch.
Die Wechselstromvariante der V100 unterscheidet sich vor allem antriebsseitig von der Gleichstromschwester. Die Wechselstromlok hat nur ein angetriebenes Drehgestell, das zweite Drehgestell trägt den Schleifer und ist antriebslos.

Auf der Platine sind die Leitungen von den Radschleifern zusammen gefasst, zur roten Leitung des Decoders führt der Schleiferanschluss (braunes Kabel).

Umbau Roco 212 von AC auf DC

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Navemo-Tram neu motorisiert

2014-06-10 von Frank Wieduwilt, getagged als digital, fahrzeugbau, modellbahn, straßenbahn

Die Museumstram von Navemo ist eines meiner Lieblingsfahrzeuge auf der Trambahn. Der Tistriebwagen sieht urig aus und ist wunderbar fein detailliert und lackiert.

Das Einzige, was mir überhaupt nicht gefiel, waren die Fahreigenschaften, was vielleicht auch dran liegt, dass ich den Triebwagen gebraucht gekauft habe. Im Triebwagen werkelt ein Antrieb von Halling. In den Modellstraßenbahnforen gibt es etliche Modellbauer, die auf diese Antriebe schwören.

Nachdem ich einige MAN-Triebwagen von BeKa mit den passenden pmt-Antrieben versehen hatte, gefiel mir das ruckelnde, unruhige Fahren des Museumstriebwagens nicht mehr. Also habe ich mich entschlossen, die Antrieb durch einen pmt-Antrieb mit 23mm Achsstand zu ersetzen.

Ich möchte betonen, dass es mir fern liegt, den Antrieb von Halling "schlecht zu machen". Ich mag den pmt-Antrieb einfach lieber.

Hier liegt das neue Fahrwerk schon einmal vor dem Rahmen des Triebwagens.

Navemo-Tram mit pmt-Antrieb

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Eine alte 211 neu verdrahtet

2014-06-05 von Frank Wieduwilt, getagged als digital, fahrzeugbau, modellbahn

Die V 100 von Roco ist ein Klassiker. Selbst nach der Ankündigung dieser Lokbaureihe von Brawa gehört die Roco-Lok noch lange nicht zum alten Eisen. Die ersten Serien dieses Lokmodells waren noch nicht mit einer Schnittstelle ausgestattet, darum ist der Einbau eines Decoders etwas aufwendiger als bei modernen Modellen.
Es gibt im Netz bereits einige Anleitungen, wie in diesen Loks ein Decoder unterzubringen ist (u.a. bei Reinhard Müller und Hans-Peter Pfeiffer).

Ich hatte jüngst zwei dieser Modelle auf dem Arbeitstisch. Da ich keine Möglichkeit habe, zu fräsen und auch nicht wollte, dass der Decoder durch die Führerhausfenster sichtbar ist, habe ich mich nach einem kleinen Decoder umgesehen, der 4 verstärkte Funktionsausgänge für die getrennte Ansteuerung des Spitzenlichtes mitbringt.

Gefunden habe ich den Kühn N045. Der Decoder ist nur 8,9 x 11,7 x 2,3 mm groß und am Motorausgang mit 0,8A belastbar. Das war genau der Decoder, nach dem ich gesucht hatte.

Also frisch ans Werk.

Nach dem Abnehmen des Gehäuses präsentiert sich eine aufgeräumte Lokplatine:

211 von Roco digitalisiert

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Und noch eine V100...

2014-02-26 von Frank Wieduwilt, getagged als digital, fahrzeugbau, modellbahn

Dass die V 100 (West) zu meinen Lieblingsloks gehört, habe ich ja schon das eine oder andere Mal erwähnt. In der letzten Zeit gefallen mir die Loks in den Farben der 1970er/1980er Jahre immer mehr. Noch vor kurzer Zeit hätte ich mir nicht vorstellen können, mich mal intensiver mit der Epoche IV zu beschäftigen.

Zur Zeit liegt hier eine o/b-farbene 211 von Roco auf dem Basteltisch, die noch aus der ersten Serie dieser Modellreihe stammt und darum noch nicht für den Einbau eines Decoders vorgesehen ist.

211 von Roco, zerlegt

Mal schauen, wie ich einen Decoder in die Lok hineinbekomme, ohne großartig zu feilen und ohne dass der Decoder im Führerhaus sichtbar ist. Modellbahnfroklers Nachtgedanken quasi.